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TTI GmbH in Wuppertal Tradition & Innovation

Die Wurzeln der TTI GmbH reichen bis ins Jahr 1930 zurück, als in Wuppertal-Barmen das „Zentral-Textillaboratorium“ der Glanzstoff-AKU-Bemberg ins Leben gerufen wurde. Damals lag der Fokus darauf, textile Weiterverarbeitungstechniken für Glanzstoff-Produkte zu erforschen und zu optimieren. Schnell entwickelte sich die Abteilung zu einer zentralen Schnittstelle zwischen Produktion, Vertrieb und der gesamten Textil- und Veredlungsindustrie.

Mit der Expansion des Unternehmens und der Einführung neuer Fasern wie Perlon, Nylon und Diolen wuchs auch die Bedeutung des Textiltechnischen Instituts. Die steigenden Anforderungen führten schließlich dazu, dass 1962 ein neues, hochmodernes Institut mit 5.200 m² Nutzfläche in Wuppertal-Elberfeld eröffnet wurde.

Die folgenden Jahrzehnte waren von tiefgreifenden Veränderungen in der Faserindustrie geprägt. Namhafte Unternehmen der Branche fusionierten oder benannten sich um: Glanzstoff AG, Enka Glanzstoff AG, Enka AG, Akzo Faser AG und schließlich Akzo Nobel Faser AG – bis 1999 die Acordis AG gegründet wurde.

Servicezentrum für textile Prüfungen und Anwendungstechnik

Auch das Textiltechnische Institut entwickelte sich weiter. Technische Textilien gewannen zunehmend an Bedeutung, und das Institut passte seine Strukturen an, um Innovationen voranzutreiben. Im Januar 2002 wurde daraus die TTI GmbH – ein Unternehmen, das seither seine Partner und Kunden mit technischer Expertise unterstützt und textile Lösungen für anspruchsvolle Anwendungen entwickelt.

Unter dem Leitgedanken „Thread to Innovation“ begleitet die TTI GmbH heute ihre Kunden bei der Entwicklung innovativer technischer Textilien – insbesondere in den Bereichen Ballistic, Protective und Composite.

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